Die Kinder, aus der Maulwurfsgruppe der Kindertagesstätte St. Martin in Nienburg haben die Zeit in der „Corona - Krise“ produktiv genutzt und ihren Forsch- und Spieleraum renoviert. Dabei wurde sich mit dem Material Holz und vor allem auch mit dem Thema Nachhaltigkeit auseinandergesetzt. Die Kinder schliffen die in die Jahre gekommene Hochebene in dem Raum eigenhändig ab und strichen Sie mit Hilfe der Erzieherinnen in einem hellen, freundlichen Weißton.
Dabei ging es den Pädagoginnen nicht nur darum die Gruppe nach Wunsch der Kinder heller und freundlicher zu gestalten, sondern auch, dass die Kinder Kompetenzen im Bereich Nachhaltigkeit entwickeln. So sahen die Kinder, dass es nicht immer alles neu braucht.
„Die Kinder identifizieren sich nun ganz anders mit ihrer Gruppe und haben erfahren, dass man mit einfachen Mitteln, etwas Zeit und Mühe etwas Altes in etwas Neues verwanden kann.“ Sagt Kristin Häring, Erzieherin in der Kindertagesstätte.
Die Kinder sind stolz auf ihre Mitarbeit.
Unsere Hochebene oben hinterher und unten vorher.
Ein Unterschied wie Tag und Nacht.
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