Kita Clemensspatzen

Kindertagesstätte St. Martin

Unsere Kita Sankt Martin feiert ihren 50. Geburtstag!

In der letzten Mai- Woche feierte unsere Kindertagesstätte Sankt Martin ihren 50. Geburtstag hier am Standort Nordertorstriftweg.

Bei der Recherche zu den letzten 50 Jahren ist uns aufgefallen, dass unsere Kita zwar an hier unter dem Namen „Sankt Martin“ 50 Jahre alt wird, sie aber eigentlich schon viel länger existiert, nämlich so ziemlich genau 131 Jahre!

 1888 wurde der Nienburger Kinder- und Hortverein gegründet, entstanden aus der 1880 von Pastor Hermann initiierten ersten Kinderbewahranstalt in Nienburg, sie sollte Kinder erkrankter Witwen und Eltern aufnehmen, unter der Losung von Hebbel: „Kinder sind ein Rätsel Gottes.“

Marie Werstler, nach der später die Marienstraße benannt wurde, unterstützte erst den Nienburger Kinderhort mit Geld- und Lebensmittelspenden, empfand dann aber die Räumlichkeiten als unzureichend und rief eine Stiftung ins Leben, um eine neue Unterkunft bauen zu lassen: „..., dass nicht nur die Kinder, sondern auch die Erwachsenen, die die Kinder betreuen, zum rechten Gedeihen Licht und Sonne haben müssen.“

Sie spendete selbst den größten Teil der Bausumme, nämlich 25.000 Mark. Zahlreiche Bürger folgten dem Vorbild mit Geldschenkungen und auch das Kaiserpaar geruhte, aus Anlass seiner Silberhochzeit, dem Bauvorhaben mit 5000 Mark und später mit einem Darlehen über 3000 Mark unter die Arme zu greifen.

1893 wurde die Kindertagesstätte unter dem Namen „Kinderbewahranstalt“ an der Ecke Friedrichstraße/Marienstraße fertiggestellt.

80 Kinder wurden dort betreut, im ersten Weltkrieg sogar bis zu 200, sodass die Schwestern manchmal nicht wussten, wie sie die kleinen Mäuler stopfen sollten. Bauern aus der Umgebung lieferten zum Glück notwendige Naturalien an. 

Bis 1943 war die Kinderbewahranstalt an diesem Ort, 1943 brauchte das Krankenhaus das Gebäude, die Stadtverwaltung stellte Räume in der Fröbelschule am Stahnwall zur Verfügung, von da an hieß die Einrichtung: „Kindergarten am Stahnwall“. Wann die Kirchengemeinde die Trägerschaft übernahm, ließ sich leider nicht ermitteln.

Den Namen Sankt Martin bekam die Kita erst mit dem Einzug hier ins Gebäude Nordertorstriftweg. Es wurden von 7-17.00 Uhr 100 Kinder von 4 Fachkräften, 1 Helferin, 3 Praktikantinnen, 1 Kochfrau und 1 Raumpflegerin betreut.

Heute arbeiten hier 25 Fachkräfte, 20 pädagogische und 5 hauswirtschaftliche, dazu kommen noch bis zu vier Auszubildende.  Wir betreuen derzeit 100 Kinder von 7- 16.00 Uhr.

Für unsere Geburtstagswoche hatten wir so viele Ideen, dass sich das nicht an einem Tag unterbringen ließ, also feierten wir eine ganze Woche:

Am Montag gab es zur Einstimmung einen großen Geburtstagsmorgenkreis, in dem die Kinder auf die Woche vorbereitet und Geburtstagslieder gesungen wurden.

Am Dienstagvormittag kam die erste große Überraschung: ein Eiswagen, von dem sich alle Kinder eine Kugel aussuchen konnten. Am Nachmittag fand der Gottesdienst zur offiziellen Feier statt.

Am Mittwochvormittag kam der Piglet Circus mit alle seinen Tieren und Künstlern in die Kita, die Kinder waren begeistert! Für geladene Gäste fand ein feierlicher Empfang statt, der Bürgermeister Jan Wendorf, die Superintendentin Dr. de Vos und alle ehemaligen Leitungen der Kita Sankt Martin waren da, außerdem viele Vertreter/innen von der Stadt, dem Kirchenvorstand, dem Kirchenkreis, dem Kitabeirat, vom Förderverein und der Geschäftsleitung der Kitas.

Am Donnerstag war Ausflugtag: die Kinder haben Ideen gesammelt, wo sich gerne hinmöchten, wir haben geschaut, wie und ob sich das umsetzen ließ und aus fünf Möglichkeiten konnte jedes Kind sich etwas auswählen. Angeboten wurden: der Wald in Langendamm, die Kinderwildnis des NABU, der Wasserspielplatz im Bürgerpark, die Feuerwehr und der Spielplatz Martinsheide. Als alle Kinder und Erzieherinnen wieder da waren, gab es für alle Hotdogs, auch ein Kinderwunsch!

Am letzten Tag war das große Kinderfest angesagt: Clown Momo war hier, es gab eine Hüpfburg, Popcorn, Kinderschminken, ein Geschichtenzelt, Entenangeln, Schätze konnten gesucht werden, das Familienspiel „Klotz am Bein“ wurde gespielt, es gab eine Verlosung, Eis und ein riesiges internationales Kuchen- und Snackbüfett. Zum Abschluss des Festes und der Woche veranstalteten die Band „KidRock“ ein Konzert zum Mitsingen.

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WELTKINDERTAG

Anlässlich des Weltkindertages am 20.09.2020 haben sich die Kinder aus unserer Kita mit dem Thema "Kinder haben Recht auf ein Leben in einer intakten Umwelt" beschäftigt.

Nachdem sie die Schöpfungsgeschichte gehört haben, hatten sie die Möglichkeit Gehörtes kreativ als Bodenbild darzustellen.

                 

Anschließend haben die Kinder ihre Umwelt in Nienburg erkundet um festzustellen, was ihnen gefällt und was nicht so gut gefällt.

 

                                                                                                                     

Mit Grillzangen wurde viel Müll gesammelt, aber auch viele schöne Dinge, z. B. Blumen, Tiere oder bunte Büsche konnten entdeckt werden.

                     

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In den Ferien handwerklich aktiv

Während die meisten Kinder in ihren Ferien die freie Zeit genießen, hat der dreizehnjährige Hauke Krohn in der Kindertagesstätte St. Martin in Nienburg eherenamtlich mit angepackt. So renovierte er den Kindern ihr geliebtes Spielhaus auf dem Ausengelände und verpasste ihm einen neuen Anstrich. Mehrere Tage nahm sich der junge Schüler dafür Zeit und schliff wie von Meisterhand das Häuschen und strich es in einem leuchtenden skandinavischen Rot. Die Kinder sind begeistert und lieben ihr Häuschen nun noch mehr als zuvor. Zusätzlich baut Hauke nun auch noch zwei Briefkästen für die Gruppen. "Es ist nicht selbstverständlich, dass ein junger Schüler, mit so viel Geschick und Talent so etwas in seinen Ferien macht." Sagt Christine Althoff-Marx über den dreizehnjährigen Hauke. "Wir sind ihm sehr dankbar und sind sicher, dass eine große Zukunft im Handwerk auf ihn wartet." so Althoff-Marx.

 

 

 

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Selbst anpacken und aus alt mach neu

Selbst anpacken und aus alt mach neu

Die Kinder, aus der Maulwurfsgruppe der Kindertagesstätte St. Martin in Nienburg haben die Zeit in der „Corona - Krise“ produktiv  genutzt und ihren Forsch- und Spieleraum renoviert. Dabei wurde sich mit dem Material Holz und vor allem auch mit dem Thema Nachhaltigkeit auseinandergesetzt. Die Kinder schliffen die in die Jahre gekommene Hochebene in dem Raum eigenhändig ab und strichen Sie mit Hilfe der Erzieherinnen in einem hellen, freundlichen Weißton.

Dabei ging es den Pädagoginnen nicht nur darum die Gruppe nach Wunsch der Kinder heller und freundlicher zu gestalten, sondern auch, dass die Kinder Kompetenzen im Bereich Nachhaltigkeit entwickeln. So sahen die Kinder, dass es nicht immer alles neu braucht.

„Die Kinder identifizieren sich nun ganz anders mit ihrer Gruppe und haben erfahren, dass man mit einfachen Mitteln, etwas Zeit und Mühe etwas Altes in etwas Neues verwanden kann.“ Sagt Kristin Häring, Erzieherin in der Kindertagesstätte.

 

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Selbst anpacken und aus alt mach neu

Die Kinder, aus der Maulwurfsgruppe der Kindertagesstätte St. Martin in Nienburg haben die Zeit in der „Corona - Krise“ produktiv  genutzt und ihren Forsch- und Spieleraum renoviert. Dabei wurde sich mit dem Material Holz und vor allem auch mit dem Thema Nachhaltigkeit auseinandergesetzt. Die Kinder schliffen die in die Jahre gekommene Hochebene in dem Raum eigenhändig ab und strichen Sie mit Hilfe der Erzieherinnen in einem hellen, freundlichen Weißton.

Dabei ging es den Pädagoginnen nicht nur darum die Gruppe nach Wunsch der Kinder heller und freundlicher zu gestalten, sondern auch, dass die Kinder Kompetenzen im Bereich Nachhaltigkeit entwickeln. So sahen die Kinder, dass es nicht immer alles neu braucht.

„Die Kinder identifizieren sich nun ganz anders mit ihrer Gruppe und haben erfahren, dass man mit einfachen Mitteln, etwas Zeit und Mühe etwas Altes in etwas Neues verwanden kann.“ Sagt Kristin Häring, Erzieherin in der Kindertagesstätte.

Die Kinder sind stolz auf ihre Mitarbeit.

Unsere Hochebene oben hinterher und unten vorher.

Ein Unterschied wie Tag und Nacht.

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Wie arbeitet man in einer Kita ohne Kinder?

In der Kindertagesstätte St. Martin ist es seit März ganz still geworden. Die Kinder müssen, wie in allen Kitas, zuhause bleiben, nur wenige können für eine Notbetreuung in die Kita kommen. Die Kinder in der Notgruppe genießen die Stille in der Kita, aber wie geht es den Kindern zuhause?

Die Erzieherinnen standen so vor der Aufgabe in Kontakt mit den Familien zu treten, ohne tatsächlichen physischen Kontakt. So wurden ganz altmodisch Briefe an die Kinder verfasst und die Erzieherinnen wurden zu Briefträgern im ganzen Stadtgebiet. Besonders beliebt war dabei der Brief zu Ostern, der enthielt nämlich neben Süßem auch das Kita-Quiz, das die Kinder zuhause an die Kita erinnern lies und sie und ihre Familien ganz schön ins Grübeln brachte: „Welches Getränk gibt es nur donnerstags?“ oder „Wie viele Rutschen gibt es in unserer Kita?“. Der ein oder andere musste da sicher nach der langen Zeit zuhause nochmal einen kleinen Blick über den Zaun werfen und nachzählen.

„Wir freuen uns natürlich sehr die schönen Antwortbriefe, Bilder und Fotos von den Kindern zuhause zu bekommen. Das hilft uns unsere Arbeit zu planen und weiter an kreativen Ideen zu arbeiten, die die Familien zuhause unterstützen und den Kontakt aufrecht halten.“ sagt Kristin Häring, eine Erzieherin aus der Kita St. Martin. „Für die Zeit bis zu den Sommerferien werden auch digitale Ideen ausgebaut, um den Kindern zuhause die Wartezeit zu verkürzen, so wird das nächste Quiz gerade im Home-Office als Audio Datei eingesprochen. Wir haben bei all den Sorgen gerade auch ganz viele Chancen kreativ zu werden“ sagt Häring.

Die Kinder zuhause können sich also nicht nur darauf, sondern auch auf religionspädagogische Ideen für Zuhause und natürlich auf die Aussendung von Urkunden für die tollen Leistungen beim Quiz freuen.

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Mini-Sportabzeichen mit Hoppel und Bürste.

Die Kinder der Kindertagesstätte St. Martin haben im Februar/März am Sportabzeichen "Hoppel und Bürste", des LandesSportBund Niedersachen e.V., teilgenommen.

Unter Anleitung einer Fachkraft des LandesSportBund Niedersachen und dem Sportlehrer Ronny Münchgesang mussten die Kinder gemeinsam mit den Figuren Hase Hoppel und dem Igel Bürste einige Stationen durchlaufen, um an der Geburtstagsfeier der Eule teilzunehmen.

 

                                    

 

 

Beim Balancieren, Klettern, Werfen, Springen und Rollen konnten die Kinder ihr Können unter Beweis stellen.

 

                      

 

 

                        

 

Nachdem alle der Eule gratuliert haben, konnten sie stolz ihre Urkunde entgegen nehmen.

 

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Ein Weihnachtsbaum für die Tiere.

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Wie bringt man kleinen Kindern das Thema „Umwelt und Naturschutz“ auf eine altersgerechte Art und Weise nahe? Sicherlich nicht nur durch Belehrungen und isolierte Wissensvermittlung. Eine spielerische, freudvolle, sinnlich erfassbare Beziehung zur Natur anzulegen ist der Weg, denn nur was man kennt und liebt wird auch beschützt. Wir versuchen daher den Kindern u.a. durch regelmäßige Waldtage und -Wochen einen Zugang zum Ökosystem „Wald“ zu ermöglichen. Mit interessanten Aktivitäten im Wald sorgen dafür, dass er zum gern besuchten Spiel- und Erlebnisraum wird. Selbstverständlich versäumen wir es nicht, begleitend sachliche Informationen einzuflechten.
Ein -wie wir finden- sehr gelungenes Beispiel hierfür war der Waldbesuch im Dezember. Wir haben mit den Kindern einen Weihnachtsbaum für Tiere geschmückt. Die Frage, die bei schon den Vorbereitungen in der Kita aufgeworfen wurde, war die, ob Tiere auch Weihnachten haben, welche Tiere den geschmückten Baum wohl finden und worüber sie sich wohl freuen würden. Die Vorbereitungen und das Tun boten somit einige Anlässe ein Anfängerwissen zur Fauna des Waldes zu vermitteln. So kenn unsere Kinder nun, einige Waldtiere, wissen wie scheu die Tiere sind und was sie wahrscheinlich gerne fressen.
Unter einem ausgesuchten Baum verteilten dann alle Kinder die mitgebrachten Kastanien. Mia, Lene, Hazal und Fathi hängten Meisenringe auf. Futterketten aus Kartoffeln, Äpfeln, Möhren wurden von Rakan, Lotta, Liana und Levi aufgehängt. Zu guter Letzt hängen Arash und Leandro noch Nussketten dazu. Die ganze Aktion war ein Fest für die Kinder und hoffentlich auch für die Tiere.
In diesem Zusammenhang bedanken wir uns noch einmal für die freundliche Spende einer Geburtstagsgesellschaft aus unserer Gemeinde. Sie ermöglicht es uns, die Busfahrscheine der sechsjährigen Kinder in den Langendammer Forst zu finanzieren. Diese Kosten sind den Eltern nicht ganz einfach zu vermitteln, denn die jüngeren Kinder dürfen inzwischen kostenfrei mit dem Stadtbus fahren. Die Spende ist eine riesige Erleichterung für uns und eine gut angelegte Investition in die frühe Bildung der Kinder. Herzlichen Dank!

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6er-Banden-Übernachtung auf „Unser kleiner Hof“ in Wietzen!

Zum Abschluss ihrer Kindergartenzeit übernachteten die Kinder der "6er Bande" aus der Kita St. Martin in Jurten.

Nach einem leckeren "Erdbeerempfang" hatten wir viel Spaß beim Go-Kartfahren, Basketball spielen, schaukeln, Pizza essen, Stockbrot machen und Kinderdisco.

Nach einer "froschkonzertreichen" Nacht in unseren gemütlichen Jurten endete unsere aufregende Übernachtung mit einem Frühstück, zudem die Kinder ihre Eltern eingeladen hatten.

 

 

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Kita St.Martin verteilt Wesersteine!

Die Kinder der Kindertagesstätte St.Martin haben fleißig Steine gesammelt und bemalt.

Emma (5j.), hatte die Idee in unserer Künstlerwerkstatt, Wesersteine zu bemalen.

Alle Kinder die Lust und Freude daran hatten haben Steine gesammelt und mit in die Kita gebracht. Mit viel Phantasie und Künstlerische Kreativität haben die Kinder die Steine bemalt. Als alle Steine schön bunt und trocken waren, machten wir uns auf den Weg an die Weser.

Doch bevor wir die ersten Steine überhaupt verteilen konnten, wurden wir mit den Fund von zwei Wesersteinen am Spargelbrunnen überrascht. Da waren auch die letzten Kinder nicht mehr zu bremsen und wollten endlich ihre eigenen Steine verstecken.

Mit vielen Kreativen Verstecke für die Steine, sind wir am Ende der Weser auf der großen Wiese zum Stop gekommen. Dort haben wir es uns auf den Liegestühlen gemütlich gemacht und die Trimm-Dich-Geräte ausprobiert.

Nachdem sich alle etwas ausgeruht haben, machten wir uns auf dem Rückweg in die Kita.

Die "Künstler" der Kindertagesstätte St.Martin hoffen auf viel Freude beim Finden und neu Verstecken!

In diesem Sinne, eine schöne Sommerzeit. :-)

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Regelmäßige Ausflüge ins Wesavi !

Wir gehen bereits seit drei Jahren mit den Kindern ins Wesavi. Unser Ziel ist es, die Kinder in Ihrer Bewegungsentwicklung zu fördern und die ersten spielerischen Kontakte mit dem Wasser zu ermöglichen.

Alle zwei Wochen machen wir uns voller Vorfreude auf den Weg ins Wesavi. Dank einer Spende der Firma Stamme-Streit+Partner Planungsgesellschaft mbH, Sitz in Hannover, kann die Wassergewöhnung auch im laufenden Kita-Jahr angeboten werden. Die Kinder und Erzieherinnen sind darüber sehr froh. 

 

 

 

 

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Osterstrauch statt Tannnbaum !

In diesem Jahr haben wie zum ersten Mal einen Osterstrauch in der Sparkassen Nienburg, mit unseren gebastelten Sachen, geschmückt.

 

 

 

Es hat uns sehr viel Spass gemacht.

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Ein Besuch im Tonstudio

DSC_045_20190425-085714_1 Wir haben einen Radiowerbespot in einem echten Tonstudio aufgenommen.

Einige Kinder der ev.-luth. Kindertagesstätte St. Martin besuchten Anfang April das Tonstudio „Horizont Studio“, um einen Radiospot für das anstehende Familienfest „We are Family“, der Tochtergesellschaften der Stadt Nienburg, aufzunehmen.

Auf Anfrage der Stadtbusgesellschaft Nienburg durften die Kinder einen Tag bei Erik Regul im Tonstudio verbringen. Die Kinder erkundeten mit viel Freude die vielen Mikrofone und Instrumente. Die schalldichte Gesangskabine fand dabei besonders viel Anklang.

Mit Begeisterung sprachen die Kinder mehrfach ihren Text ein, bis am Ende ein vollständiger Radiospot entstand. Das fertige Ergebnis erfreute die Kinder besonders. Für viele war es ein einmaliges Erlebnis ihre Stimme in einem richtigen Radiospot zu hören. 

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